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kale

Subwoofer

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Gast horngacher

Hallo,

es geht mir ledeglich um die Wiederholung DEINER

Klangbeschreibung (die Frage lautete damals, von

wem weiß ich nicht mehr: eignet sich ein URPS

auch für Trennfrequenz 150 Hz).

 

Von Qtc 0,8 , 100 ltr.... war damals nie die Rede.

 

Ich denke Du lenkst absichtlich ab.

WARUM FUNKTIONIERT DIE FEEDFORWARDKORREKTUR NICHT

DER URPS DAGEGEN SCHON, schon wieder Gehäuseklang

oder "das muß ich erst untersuchen"??

 

Mit freundlichen Grüßen H.

 

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Hi,

wenn man schon ziemlich viele Wege, die nach Deiner Meinung im Bassbereich "nach Rom führen", kennt, ergibt sich fast zwangsläufig, den URPS für eindeutig um Faktoren überlegen zu halten.

Nicht nur ein wenig, sondern wirklich um Klassen besser ist die Tieftonwiedergabe eines URPS, wäre dem nicht so, würde weder Weide noch ich es so schreiben. Selbst ein Horn kommt, gleiche Außenabmessungen zugrunde gelegt, da nicht mit.

Wir reden hier von einem Tieftonwiedergabesystem, dessen Platzbedarf unter 1/4 m³ liegt, der aber trotzdem einwandfrei bis 25Hz hinunter spielt....

 

Joohoo

 

 

 

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Hi,

lies Dir bitte noch mal Deine steilen Vermutungen durch und meine jeweiligen Antworten darauf.

Meine damalige Klangbeschreibung stand auch in keinem Zusammenhang mit der Frage nach der Eignung des URPS für 150Hz Trennfrequenz, da spielt Dir Dein Erinnerungsvermögen wohl einen Streich. Ansonsten Belege für Deine Behauptung, bitte!

Auch Dein Unterstellungsversuch, ich würde ablenken wollen, geht total ins Leere.

Ich habe auch nicht gesagt, FeedForward würde gar nicht funktionieren, sondern nur eben nicht so gut wie URPS. Ein Ansatz hier ist die Cavitation.

 

Lies Dir bitte in Zukunft meine Beiträge genauer durch oder lass Dir mehr Zeit, diese auch zu verstehen, es macht auf Dauer keinen Spass und auch keinen Sinn, Missverständnisse aufzuklären,

wobei ich bei einem Großteil auch einfach unterstelle, dass diese Missverständnisse absichtlich provoziert werden.

 

Trennfrequenz 150Hz, FeedForward und Qtc von 1,5 sind alles verschiedene Baustellen, nur Du schmeisst das alles zu einem fast unverständlichen Eintopf zusammen.

 

Joohoo

 

 

 

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Tja, Murphy, nichts gegen den Weide, aber ich finde es reichlich peinlich, daß du den Sinn der größeren Anzahl von LS beim URPS nicht verstanden hast. Das "Prinzip" funkioniert nämlich nur, weil mehrere LS zur Wirkungsgraderhöhung eingesetzt werden/müssen.

Damit wird dann die verballerte Verstärkerleistung auf mehrere Schwingspulen verteilt.

Kay

 

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wäre nicht schlecht, wenn du deinen Wissenstand mal dem Murphy vermitteln könnst, er hat's immer noch nicht verstanden.

Kay

 

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Das problematische Verhalten von Murphy fällt mir auch immer wieder unangenehm auf. Ich glaube, er weiß garicht, was so erzählt.

Kräftige Sprüche und nichts dahinter.

Kay

 

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Hallo

 

>>>ergibt sich fast zwangsläufig, den URPS für eindeutig um Faktoren

überlegen zu halten

 

Na wirklich?

Wie gesagt bin ich weder Gegner noch Befürworter, ist mir persönlich also ziemlich wurscht.

 

>Einziger< Vorteil ist wirklich der geringe Platzbedarf. Das stimmt.

Nachteil ist sicherlich der Bedarf >einiger< Chassis, der Bedarf an >nicht unwesentlich Leistung< und der Bedarf einer >elektronischen Korrektur< (was aber grundsätzlich immer anzuraten ist).

 

Ob man nun einen einzigen Vorteil gegen mindestens zwei teuere Nachteile positiv rechnet, bleibt wohl jedem selber überlassen, den urps als um "Faktoren

überlegen" zu bezeichnen ist trotzdem ziemlich peinlich.....

 

Vergiß nicht, Du vertrittst lediglich >Deine Meinung<....

 

gruß

 

Andi

 

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Gast # Lunatic #

Hallo Holli / Alle,

==================================================

Deine Aussage darf ich so leider nicht stehen lassen, und bitte bei allen, die meine gebetsmühlenartige Widerholungen diesbezüglich schon nerven um Entschuldigung:

 

DIE URPS, LINKWITZ & Co- Schaltungen ändern an den mechanischen Eigenschaften von Chassis und Gehäuse NICHTS, aber auch GARNICHTS !!!!

 

Weil:

1) Die Resonanz eines eingebauten Lautsprechers

ist eine Funktion der Membraneinspannung, der

Luftpolsterfedersteife und der Membranmasse.

 

2) Zusammen mit den Eigenschaften des Magneten

und der Schwingspule wird der Impedanzverlauf

des Systems zu einer unerschütterlichen Größe,

die einzig von fixen mechanischen Größen des

Systems definiert werden.

 

3) Eine Resonanzspitze hat immer Einfluß auf das

Phasenverhalten und folgt streng den Regeln der

Filtertheorie.

 

4) Was immer man vor eine solche Lautsprecher/Gehäuse-

kombination vorschaltet, wird dieses Verhalten

nicht beeinflusst, jedoch mit dem Signalspezifischen

Phasen- und Pegelverhalten Überlagert.

 

Aber:

 

5) Genau dieses Verhalten wird hier genutzt: Eine

spiegelbildliche elektronische Entzerrung des

Eingangssignals verursacht im Idealfall auch eine

Phasendrehung, die dem charakteristischen

Impedanzverlauf des mechanischen Systems

spiegelverkehrt entgegensteht. Erst die Addition

des Übertragungsverhaltens führt zum gewünschten

Ergebnis !!

Selbstverständlich sieht die Endstufe immer

noch den Impedanzbuckel, er ist ja noch da !!

Das vorverzerrte Eingangssignal zur Endstufe

kann doch die mechanische Eigenresonanz nicht

ändern!!

Aber sie veranlasst, daß das Gesamtsystem sich

so verhält als ob............

 

 

Gruß,

_____________________________

Music is Art - Audio is Engineering !!

========================

 

 

 

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Hi,

nur weil ich andere darauf hinweise, dass sie ihre Vorbehalte mal etwas präzisieren sollen und dabei diverse Aussagen nicht durcheinander werfen sollen, nennst Du mein Verhalten problematisch?

Hast Du irgendwo den Faden verloren?

Aber keine Panik, damit Du mit deinesgleichen weiterhin in totaler Abwesenheit von Sachkenntnis weiter posen kanst:

http://www.centric-project.de/audiomap/egal4.gif

 

Joohoo

 

 

 

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Hi,

wie wäre es denn, wenn Du Deinen Wissensstand mal etwas auffrischen würdest?

Käme dann dabei ein wenig gehaltvolleres heraus?

Aber mach mal ruhig so weiter....

Joohoo

 

 

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Hallo da draußen,

 

ich schließe mich andresaw an:

Habe nichts für oder gegen den urps.

 

Aber... wenn dieses System so toll ist, wieso

hört man dann außerhalb der Selbstbauszene überhaupt nichts davon???

 

Ich möchte aber keine Antworten nach dem Motto

die HiFi-Industrie ist borniert, die Hifi-Manufakturen haben keine Lust etc....

 

Man schaue sich doch mal an, was da für Konstruktionen herumgeistern:

 

Passive Woofer von Whise für 20.000,-!!!

Aktive Woofer von aerial acoustics für 15.000,-

und so weiter, und so fort.

 

Die müssten doch die Dollarzeichen in den Augen haben, wenn sie die Qualitäten des URPS bei den offenbar überschaubaren Gestehungskosten, selber liefern und damit ein Mordsgeschäft machen könnten, oder???

 

Grüße an alle

 

Uwe

 

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Hi,

es gibt diese Art von Subwoofer, nur hat leider die Firma Bagend sich dieses Prinzip patentieren lassen, womit für jeden anderen Hersteller heftige Lizenzgebühren fällig wären.

Die Firma Audiodata bietet sowas unter der Bezeichnung "Soutien" an, kostet dort mit der Entzerrung ab 11000 Kracher aufwärts, wenn ich mich recht erinnere.

Von REL gibt es dieses Prinzip auch, nur leider mit einem etwas überfordert wirkenden 30er Chassis.

 

Joohoo

 

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Hi, da Dir inzwischen anscheinend nichts anderes mehr einfällt, als hier zusammenhanglos rumzustammeln, hier noch ein recht gravierender Punkt:

Der faktische Gegenbeweis für alle bisher angeführten Behauptungen und Vermutungen steht hier.

Einige andere besitzen ebenfalls den Beweis dafür, dass alle Theorien, die gegen den URPS sprechen sollen, schlichtweg falsach sind.

Müssen wir, die Besitzer eines URPS, nun unsere Subs wegwerfen, weil sie nun gar nicht zu den Theorien der URPS-Gegener passen wollen, oder sollten die Gegner des URPS mal ihre Denkweise auf mögliche Fehler hin überprüfen?

TSP und SSA passt nicht zu einem Subwoofer, wann merkt ihr es endlich?

 

Joohoo

 

 

 

 

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Hallo Andreas,

du unterschätzt mein Interesse :-)

Ich habe nur deshalb nicht wieder nachgehakt, weil ich im Moment viel zu tun habe.

Ich freue mich nach wie vor auf die CD.

 

Schöne Grüsse in den hohen Norden, Philipp

 

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Was haben die denn Patentiert an dem verfahren?

Die selbe funktion (vielleicht besser) währe doch eine aktive regelung durch rückkopplung z.B. per DSP. Währe auch übersteuerungssicherer als Blind hunderte Watt draufzuballern in der hoffnung das sich alles schön linear verhält...

 

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aus wirtschaftlicher Sicht:

 

Wenn man nur ein Chassis mit Reflexrohr und einer durchschnittlichen Aktivelektronic nimmt, dann ist das doch wesentlich billiger im EK als 4 Cassis mit aufwendiger Aktivelektronik. Jetzt kommt noch die Sache mit den Lizenzen hinzu und auch noch höhere Entwicklungskosten, da man so etwas ja noch nicht gemacht hat. So sinkt die Gewinnspanne natürlich und der Break-even-Point wird erheblich heraufgesetzt.

Nun muss sich der UN natürlich auch noch über den Absatz gedanken machen.

Du hast ja selbst gemerkt, was Murphy für Schwierigkeiten hatte und hat, das System zu verefizieren. Nun geht es aber um Leute, die sollen nicht 1500DM ausgeben, sondern das 10-fache. Da wird es schon wieder kritisch, da hier der Reiz des "Anders sein" nicht mehr ausreicht. Also müssen umfangreiche Messungen gemacht, Redakteure bestochen und Unmengen von Annoncen geschaltet werden. Das kostet wieder und erhöht das unternehmerische Risiko wieder.

Auch wird die Konkurrenz kein gutes Haar an der Sache lassen, da sie ja den eigenen Umsatz in Gefahr sehen.

Und zu guter letzt müssen auch noch die Händler überzeugt werden, damit sie das Ding überhaupt in ihre Räume stellen und auch verkaufen wollen.

 

Das kostet alles Unsummen an Geld. Ob es sich lohnt, ist ungewiss und wer setzt sich schon unnötigem Risiko aus, wenn er auch mit altbewertem Zeugs genausoviel und vorallem risikofreier verdienen kann.

 

Gruss AS 8-)

 

PS:

 

Ich kenne im Bassbereich nichts BÄSSERES als den URPS.

Wer ihn nicht hat/ kennt, hat eben was verpasst und wer auf Fakten(Messungen) mit Vermutungen reagiert, welche nichteinmal näher untersucht werden sollen, aber anderen Vermutungen mit beabsichtigter Klärung madig macht, der soll seine Stereo kaufen, dem Timmi Dankesbriefe und Hymnen widmen, aber uns in Ruhe lassen.

Murphy´s Ton geht, bei so ignorantem Pack wie hier aus meiner Sicht, wirklich in Ordnung.

Ansonsten hört euch den URPS an, bevor ihr weitere Fehler sucht. Aber dann hat es sich mit Kritik erledigt, da ihr nur noch begeistert seit.

 

 

 

 

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Es wird hier wohl niemanden geben, der dir empfiehlt deinen URPS wegzuwerfen.

Ich denke mal jeder sollte machen,was er für richtig hält, und genau an dieser Stelle erlaube ich mir Murphy anzugreifen. Der Mann bringt ständig fette Sprüche, ist aber nicht bereit selbst einfache Fragen zubeantworten. Meint aber behaupten zu müssen, URPS sei das beste Prinzip

überhaupt auf der Welt.

Da lobe ich mir 'ne Weide, der höfflich Fragen beantwortet und versucht seine Aussagen mit Messungen und Erklärungen zuhinterlegen.

Weide ist für mich also absoltut seriös, was mich nicht zwingt seine Meinungen zuübernehmen. So sollte es sein.

gruß

Kay

 

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Guten Morgen aus dem Norden,

 

eine Frage vorweg: warum wird hier eigentlich ständig unterhalb der "Gürtellinie" gestritten?

 

Welches Prinzip das bessere ist, soll doch jeder für sich entscheiden. Eins habe ich in MEINER fast 30jährigen Lautsprecherbastelei festgestellt:

 

Baaslautsprecher in closed Gehäusen, klingen in von mir bewohnten Räumen am besten. Den URPS könnte ich z.B. nicht gebrauchen, da die Übergangsfrequenz bei mir immer bei ca. 120-150Hz

liegt. Auch sehe ich keinen Kostenvorteil, denn 4-8 Bässe (z.B. die hier genannten Rockford Bässe) kosten das Stück auch 70,-DM. Ich betreibe in einem 85ltr. (closed) einen 11Zoll Eton Bass. Als Modul verwende ich das Thommessen 2.4. Für mich ein des besten Module, leistungsstark, zuverlässig und preiswert!!!

Alle hier vorgestellten Subwoofer sind doch alle nur auf irgendeine Art entzerrt. Eine echte Herausforderung währe doch ein gegengekoppelter Subwoofer. Dazu wären hier mal die Elektroniksfraeks einschliesslich der beiden LS-Magazine gefragt, solch ein Teil auf die Beine zu stellen.

 

Mit freundlichen Grüssen

 

kale

 

 

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Hi,

das habe ich jetzt nicht verstanden:

 

Auch sehe ich keinen Kostenvorteil, denn 4-8 Bässe (z.B. die hier genannten Rockford Bässe) kosten das Stück auch 70,-DM. Ich betreibe in einem 85ltr. (closed) einen 11Zoll Eton Bass.

 

Nach letzten Informationen kosten 4 Stück Rockwood incl. Fracht runde 250,-DM bei Speaker-Online, der Eton 11" hingegen rund 700,-DM laut Preisliste aus dem Vorjahr.

Das nennst Du keinen Kostenvorteil zugunsten des URPS?

Hättest Du weiterhin aufgepasst, so wäre Dir auch sicher nicht entgangen, dass es bei unserer URPS-Schaltung sehr wohl die Möglichkeit gibt, die Trennfrequenz in drei Stufen einzustellen, wobei die Frequenz jeder Stufe durch Bauteile-Änderung ziemlich beliebig frei wählbar wäre, auch 120 oder 150 Hz als Trennfrequenz liessen sich damit realisieren.

Eine ganz andere Frage wäre natürlich, warum Du bei Dir eine solch hohe Trennfrequenz für nötig hältst?

Bei 150Hz wird es schon recht schwer, den Sub so steilflankig zu trennen, dass er nicht ortbar im Hörgeschehen durchschlägt.

 

Joohoo

 

 

 

 

 

 

 

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Gast # Lunatic #

Hallo Albanator, kale / Alle

============================================================

Bitte zuerst ==== Mein Kampf ====, weiter oben lesen!

Das Prinzip funktioniert !! Aber ich bin kein 'blinder Verfechter' des Unter-Resonanz- Prinzips, da schon bereits im Titel eine ungerechtfertigte Einschränkung manifestiert wird: Nämlich ein Subwoofer der nur unterhalb seiner eigenen Resonanz funktioniert.

Daraus ergibt sich die unsinnige Forderung, die Tieftöner in möglichst kleine Gehäuse zu pflanzen um die Resonanz in eingebauten Zustand möglichst nach oben zu schieben und so den Einsatzbereich zu erweitern. Daraus ergibt sich die Forderung nach exzessiver Korrektur, die mit brachialer Leistung erzwungen wird, und nun auf viele Tieftöner verteilt werden muß, um kein Unheil anzurichten! == UNSINN ! ==.

 

Siegfried Linkwitz hat seine Schaltung, die hier einsetzbar ist, entwickelt um die (meiner Meinung nach) gravierenden Nachteile von Bassreflexboxen zu eliminieren.

 

Vorgang:.

Die BR- Öffnung eines Lautsprechers wird verschlossen, und dann dessen Parameter fs und Qt, die das Tieftonverhalten um den Resonanzbereich nach den Filtertheorien beschreibt, ermittelt. Der Linkwitz-EQ erlaubt nun eine neue Güte und eine neue Eigenresonanz einzustellen und zeigt gleichzeitig ein, den alten Parametern reziprokes Filter-Verhalten. Das heißt: Phase und Pegelverhalten des 'Alten Systems' werden durch das Verhalten des vorgeschalteten Filters eliminiert und durch das Neue Verhalten ersetzt, besser: Überlagert. (An dieser Stelle: ein erweitertes Pegel- und ein sauberes Phasenverhalten impliziert natürlich auch ein besseres Impulsverhalten !!)

Dieser Filtertyp wurde breitbandig einfach in die vorhandene Elektronik eingeschleift. Und das hat auch prima funktioniert. Vermutlich hat sich dieser Filter aber deshalb nicht durchgesetzt, weil vor 15 Jahren kaum jemand in der Lage war, die neuen Parameter seiner, nun verschlossenen Box zu messen.

 

In der URPS- Gemeinde hat es sich noch nicht rumgesprochen, daß die erschreckend kleinen Gehäuse nicht erforderlich sind! Denn selbst wenn der Treiber resonanzmäßig bei 20 Hz liegen mag, kann ein LINKWITZ-Filter gefunden werden, das den Amplituden-und Phasenfrequenzgang und die Impulswiedergabe auf die gewünschten Werte einer hohen Abstimmung bringt. Die Korrekturen werden 'sanfter', und damit entfällt auch der Bedarf an exzessiver Verstärkerleistung.

 

Also es ist ein optimiertes Übertragungsverhalten, auch oberhalb der Eigenresonanz, möglich und sinnvoll.

 

>Die selbe funktion (vielleicht besser) währe

>doch eine aktive regelung durch

>rückkopplung z.B. per DSP.

 

Funktioniert nur, wenn diese Das des Lautsprecher-Gehäuse-'Filterverhalten' bezüglich Phasen- und Pegel invertieren (she. oben).

 

> Basslautsprecher in closed Gehäusen, klingen in

> von mir bewohnten Räumen am besten. Den URPS

> könnte ich z.B. nicht gebrauchen, da die

> Übergangsfrequenz bei mir immer bei ca. 120-

> 150Hz

 

Find ich auch!.

Deswegen spreche ich ja auch von meinem UR-ÜRPS, dem UnterResonanz-ÜberResonanzPrinzipSubwoofer !!

Vor über 10 Jahren gebaut, und funktioniert immer noch !! und zwar von unter 30Hz bis 150.. 1500. 20000 Hz .....

 

 

Gruß,

_____________________________

Music is Art - Audio is Engineering !!

========================

 

 

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Hallo Albanator,

 

es gab mal bei elektor eine komplt. Bauanleitung für einen gegengekoppelten Sub. Hab elektor angemailt ob Sie die Schaltung mailen könnten oder z. m. die Heftnummern nennen können.

 

gruss

 

kale

 

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