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Firmthaler

Vorschläge für einen Subwoofer

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Hallo Zusammen,

 

Ich möchte mir gerne einen Subwoofer selber bauen.

Hat von euch jemand vorschläge zu Chassisbestückung, Gehäusekonstruktion, usw. ?

Der Sub sollte folgende Eigenschaften haben.

Es soll auf keinen Fall eine Wummerkiste werden sondern ein Kerniger Bass mit ordentlich tiefgang. Er sollte schon bis mindestens 20Hz runtergehen, muß für einen Stereoeverstärker geeignet sein, also entweder 2 Chassis oder eines mit Doppelschwingspule. Von der Belastbarkeit her sind 100 Watt Sinus das minnimum, und die Gehäusegröße sollte die 70-90 Litergrenze nicht überschreiten. Der wirkungsgrad ist mir eher zweitrangig da der Raum nicht allzugroß ist und meine Hauptboxen schon einen recht ordentlichen bass liefern, nur eben nicht druckvoll genug für meinen Geschmack (auch wenn alle sagen das es jede menge Bass ist) :-) jaja, ich in ein Bassfan .-) Eine Frequenzweiche wird nicht nötig sein da ich ihn über eine Stereoendstufe betreibe die am Subwooferausgang meines AV/Receivers angeschlossen ist. Dieser trennt wahlweise bei 70-100Hz, je nach einstelung.

Das ganze sollte auch nicht unbedingt die 500.-DM grenze überschreiten. Würde mich über anregung, bauvorschläge, und tips wirklich sehr freuen!!

 

Viele Grüße

Christian Firmthaler

 

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hi Murphy,

 

Du schreibst ' Na Hilfe.....' , was würdest Du den Vorschlagen ? Vielleicht einen URPS ? Ich denke mal, das diese Konstruktion die 500DM Grenze überschreiten könnte (Ls,Platine) ?

 

oder liege ich da falsch ?

 

Servus Peter_at ;-)

 

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Hi,

natürlich werde ich keinen URPS vorschlagen, ich lese, im Gegensatz zu manch anderen Leuten - jetzt nicht Du - die Postings, auf die ich mich beziehe, vorher durch. :D

Aber ich halte es für grundfalsch, wenn die Hersteller, nur um die Mitkonkurrenten bei den TSP zu unterbieten, die zu bewegende Membranmasse immer weiter erhöhen, um dadurch eine immer tiefere Fs zu erhalten, die kein Mensch wirklich braucht. Als Folge steigt der Anspruch, den man an den Antrieb stellen muss, irgendwer- oder was muss die Massen ja noch bewegen, demzufolge steigen auch die Ansprüche, die an die Endstufe zu stellen sind, im Hinblick auf die Leistung.

Hat man diese Klippen erfolgreich umschifft, bleibt immer noch das klitzekleine Problem, dass eine große Masse einem Eingangssignal schwerer folgen kann als eine geringe Masse, äußert sich dann dadurch, dass das akustische Ergebnis nur noch losen statistischen Zusammenhang mit dem Eingangssignal aufweist.

Fazit: Der Netzstecker ist gezogen, das Licht ist aus, man liegt im Bett und der Sub läuft immer noch.....

Zwei 10"er aus der Kevlar-Serie von Monacor zum Beispiel, je nach Geschmack in BR oder geschlossen, oder die zweimal Alcone 10", damit würde er im Preisrahmen bleiben und könnte schon einigermaßen guten und relativ tiefen Bass hören.

 

Joohoo

 

 

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Sorry Murphy,

 

ich hatte einen falschen Eindruck von Dir. Ich dachte, das das Thema URPS sicherlich bald folgen würde, wie gesagt 'Sorry'.

 

 

Servus Peter_at

 

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Hi,

mackht jaa niex. :D

Ich glaube, ich habe bisher immer, wenn jemand eine klare Frage zu einem Thema gestellt hat, zu dem ich eine der möglichen Antworten beisteuern konnte, ich diese Fragen auch immer bestmöglich beantwortet habe.

Wobei ich mich immer(!) auf eigene Erfahrungen beziehe, nicht auf Hörensagen etc....

 

Joohoo

 

 

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....heissen, dass ich persönlich jemals etwas anderes im Bassbereich bauen werde als einen URPS.

Dafür ist er anderen, konventionellen Konzepten, einfach zu überlegen, was auch jeder, der ihn gehört hat oder selbst besitzt, bestätigt.

Aber wenn jemand eine exakte Vorgabe tätigt, die einen URPS nicht zulässt, muss man dann eben doch auf die nächstbeste Alternative zurückgreifen.

Aber wenn sich jemand auf dem DIY-Sektor für 1500 Tacken, oder noch mehr, mit Teilen eindeckt und sich dann keinen URPS baut, nun dann verstehe ich es auch nicht mehr, zumal ich jedem Interessierten anbiete, sich das Teil bei mir mal anzuhören, aber selbst das wird meist ignoriert.

Nur - warum? Als ich das erste Mal davon las, war mein erstes Bestreben, mir das Teil anzuhören, wofür der Typ so die Trommel rührte. Damals dachte ich, entweder ist es ein Oberspinner oder es muss was dran sein an dem Teil. Also Namen herausfinden, dazu eine passende Tel.nr. und anrufen zwecks Terminabsprache, glücklicherweise war die Entfernung nicht so sehr groß.

Ich wäre zu diesem Zweck aber auch etliche Kilometer gefahren, nur um mir selber ein Urteil bilden zu können. Da scheint hier aber bei einigen die totale Lethargie ausgebrochen zu sein, anstatt mal einen Hunderter für Benzin und evtl. einen Nachmittag zu opfern, um sich selbst ein Bild machen zu können, wird lieber solchen Leuten wie BT & Co geglaubt und die teuersten Komponenten gekauft, ohne sich über die Sinnhaftigkeit dieses Tuns mal im Vorwege Gedanken zu machen....

Ich weiss, selbst denken strengt an. :D

Und, mal ehrlich, wer sich den Doppelwhopper von BT für entspannte ~1500 Emms Materialkosten nachbaut, noch dazu als passive Variante, der gehört doch wohl in die geschlossene, oder? ;-)

 

Joohoo

 

 

 

 

 

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Hallo,

dazu kommen dann aber noch 2 x 159.-DM für die zwei Passivmembranen die aufgrund der Parameter (bei Bassreflexeinbau)des XLS 10 nötig sind.

Grüße

Volker

Klingtgut Lautsprecherversand

URL.: www.klingtgut-lsv.de

Email: info@klingtgut-lsv.de

 

 

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[H2]Hallo[/H2]

 

Ich dachte an eine aktive Korrektur, deshalb auch der große Xmax. Ich nehme nach dem selben Konzept den XLS 12 (1x Qts=0,5 Fs~42Hz ->> Fneu=20..30 Hz) }>.

 

MfG Pierre

 

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Hallo Pierre,

die aktive Korrektur hattest Du in Deinem letzten Posting aber nicht erwähnt.Zumal Christian,so habe ich sein Posting zumindest verstanden,nicht vor hatte eine Korrektur oder Frequenzweiche einzubauen.

Wie klingt denn der XLS 12 mit aktiver Korrektur ?

Bis dann und Grüße

Volker

Klingtgut Lautsprecherversand

URL.: www.klingtgut-lsv.de

Email: info@klingtgut-lsv.de

 

 

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[H2]Hallo Volker[/h2]

 

[em]die aktive Korrektur hattest Du in Deinem letzten Posting aber nicht erwähnt[/em].

Das stimmt, ich war etwas seehr kurz angebunden. Das es ein XLS 12 wird, steht für mich fest. Die genaue Ent-(Ver-)zerrung werde ich nach einer Messung im eingebauten Zustand festlegen. Werde dann mal ein Posting machen

 

Mfg Pierre

 

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Hallo Pierre,

eine Frage hätte ich noch.

Wie kannst Du eine Sache empfehlen,die Du selber anscheinend noch gar nicht getestet hast ?

 

Grüße Volker

Klingtgut Lautsprecherversand

URL.: www.klingtgut-lsv.de

Email: info@klingtgut-lsv.de

 

 

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Vielleicht solltest du deine Forderungen überdenken. Soweit mir bekannt ist liegt die untere Hörgrenze bei ca. 30 Hz. darunter spüren wir eher was. Wenn dies stimmt ist das erreichen von 20Hz nicht sehr sinnvoll. Es wurde den Sub nur belasten ohne das was man hört.

Natürlich kann jetzt jemand sagen "ich möchte meinen Bass spüren!" aber meiner Meinung nach habe ich lieber saubere 35Hz als verfälschte 20Hz.

Die Belastbarkeit steigt natürlich auch wenn man nicht übertriebene Anforderungen an die untere Grenzfrequenz setzt!

Weniger ist vielleicht doch mehr....

 

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[h2]Hallo Volker[/H2]

 

Einer mußte ja den Anfang machen und 20 Hz standen als Forderung. Ich hofte das Andere, alternative Vorschläge machen. ;-)

 

Mfg Pierre

 

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Hi,

mittels Sinusgenerator und Mess-CD haben wir mit mehreren Leuten festgestellt, dass die durchgängige Hörbarkeit bei 25Hz endet, darunter wird nur noch körperlich durch den Brustkorb wahrgenommen.

Die notwendige Verstärkerleistung und die Membranauslenkung haben uns bewogen, deshalb bei 25Hz mit 24dB zu trennen, um nicht unnötig wamre Luft zu verschieben.

Zumal solch tiefe Frequenzen nur noch auf Effekt-CD's oder DVD's in Einzelfällen existieren.

Das sind wirklich absolute Ausnahmen.

 

Joohoo

 

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Hallo Murphy,

zusaetzlich wird der Bass wesentlich wuchtiger, verzerrt weniger :-)

Wenn man den HP noch regelbar auslegt und ggf einen regelbaren Phasenschieber einbaut kommt dass nochmal so gut. :D

 

Gruesse Michael

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hi,

hm, wozu sollte der HP regelbar sein?

25Hz sind 25Hz, in jedem Fall. :D

Phase regelbar? Mir ist derzeit kein einziges Fertigmodul bekannt, an dem ein solcher stufenloser Phasenregler einwandfrei funktioniert, macht bei den abgestrahlten Wellenlängen von ca. 2mtr und größer auch keinen Sinn.

Um die Phase um 180° zu drehen, was in Grenzfällen sogar noch hörbar ist, genügt es, wenn man die LS-Kabel verpolt anschliesst.

Bitte dabei immer bedenken, dass wir vom Tiefbassbereich reden. ;-)

Wissenschaftliche Untersuchungen, die belegen, dass unser Gehör Phasendrehungen gegenüber äußerst unempfindlich reagiert,(wir hören es schlicht und ergreifend nicht), gibt es zur Genüge.

Diese Unempfindlichkeit wird mit abnehmender Frequenz immer größer, da wir tiefe und tiefste Frequenzen immer mehr über den gesamten Körper als Schwingung aufnehmen, in diesem Bereich regelt unser Gehör die Empfindlichkeit massiv herunter.

Mit dieser "Abregelung" der Empfindlichkeit sinkt auch die Möglichkeit für unser Gehör, Phasendrehungen etc. wahrzunehmen.

Ergo dienen solche Knöppckes an den Bedienpaneels nur zur eigenen, psychologisch bedingten, Beruhigung, eine technische Notwendigkeit, um die Reproduktion positiv zu beeinflussen, besteht also nicht. :D

 

Joohoo

 

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Uhhu Murphy,

der HP regelbar, da man ihn dann einfach und per Gehoer als auch per Messung besser an unterschiedliche Gegebenheiten anpassen kann. :-)

Der Phasenschieber ist ganz toill um ggf Amplitudeneinbrueche die Entstehen wenn zB ein Woofer (25-70 oder 30-90Hz) an Mittelgrosse Satelliten (zB 20cm oder 16cm TMT) anzupassen. Per Gehoer ergeben sich stellenweise knackigere Midbaesse. Untenrum (<50Hz) habe ich nie Unterschiede vernehemen koennen, aber mit einer guten Subweiche (12dB,24dB, regelbares Q, getrennt einstellbarer HP TP und ein Phasenschiebermodul) habe ich recht gute ergebnisse im TT & TMT erzielen koennen. Ist auch angenehm zuerst per Gehoer abzustimmen und dann mal schauen was die Messung hergibt.

 

Gruesse Michael

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hmm, wenn das so ist würde ich das ganze auf 25-30 Hz anheben. Aber ich denke doch das es schon etwas ausmacht ob men den Bass nur hört, oder auch die "unhörbaren" Frequenzen spürt. Meine Hauptboxen gehen locker bis 30 Hz, aber ich habe trotzdem das Gefühl das hier einfach etwas druck fehlt. Im Auto z.B. habe ich das Gefühl überhaupt nicht, und ich spür dort auch den Bass mehr. Der Bass geht hier auch eindeutig Tiefer als bei mir zu hause. Der subwoofer im Auto geht bis 18 Hz, und ich finde das man das eindeutig hört, der Bass kligt einfach voller, tiefer. Die Daten meines Car-Subwoofers gibts hier :-> "http://www.magnat.de/produkte/car/output.php?html_art=car&html_name=transforce&html_nummer=1000". Am deutlichsten merkt man dies bei der CD "Bassinvaders", oder "Bassrave". Aber auch bei "normalen" CD's ist es deutlich zu hören das hier einfach mehr tiefgang vorhanden ist als bei mir in der Stube. Darum dachte ich mir das ich mir halt einfach einen guten subwoofer für zu hause baue. Klar soll der Bass dadurch nicht unsauber werden, gewummer mag ich dann auch nicht so! Mag halt einen knackigen Bass, der aber trotzdem auch die ganz tiefen Töne nicht "vergisst". Was meint ihr soll ich jetzt machen? Reichen 30 Hz wirklich aus, wenn ja, wo kommt dann der "druck" im Auto zustande der mir hier zu hause einfach fehlt?

 

Danke für eure Hilfe!

 

Viele grüße

Christian

 

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Hi,

man könnte es auch anders ausdrücken: Der Bassbereich bei Dir im Auto ist zu laut.

Und der "Druck" im Auto stammt daher, das in dem relativ kleinen(gegenüber einem Wohnzimmer) Raum der sog. Druckkammereffekt wesentlich früher zum tragen kommt als in einem größeren Raum.

Nehmen wir als größte Distanz in einem Innenraum eines Autos rund 2,5mtr, so beginnt hier der DKE schon bei rund ~140Hz zu wirken, in einem relativ normalen Wohnzimmer hingegen erst ab ca. 70Hz.

D.h., die Luft wird von der akustischen Energie früher "aufgeladen", bevor sie sich abbauen lässt, die Wiedergabe schaukelt sich quasi hoch.

Daher stammt dann auch Deine Empfindung, es klänge im Auto knackiger, da der dafür verantwortliche, sog. Kick-Bass zwischen 60-120Hz liegt, also genau in dem Bereich, wo im Auto schon der DKE wirkt.

Öffne ganz einfach mal bei der Wiedergabe im Auto alle Fenster oder die Türen, dann wirst Du bemerken, dass dieser "knackige" Bass sofort nachlässt.

Deine Hauptboxen zuhause gehen bis 30Hz?

Gemessen oder weil's draufsteht?

Entscheidende Frage ist, ob sie linear bis 30Hz runter laufen oder ob ein dB-Wert angegeben ist, um den sie bei 30Hz abfallen.

Ich kenne wenige, nein, eher gar keine, Haupt-LS, die linear bis 30Hz hinunterlaufen, evtl. mit -10dB, aber das ist eine Angabe, die nichts mehr an Aussagefähigkeit aufweist.

HTH

 

Joohoo

 

 

 

 

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Hallo joohoo

 

Habe das mit den Fenster und Türen öffnen im Auto ausprobiert und der Bass wurde tatsächlich etwas schwächer. Jetzt fraq ich mich nur wieso mir der Bass im Auto auch Tiefer vorkommt? Ich bräuchte also zu hause nur einen subwoofer der zwar einen sauberen Bass liefert, aber der Tiefgang von 20 Hz muß nicht erreicht werden.. Welche untere Frequenz ist dann eigentlich sinnvoll? Ich denke 30 Sollten es schon sein da dies meine Haupt Ls ja auch schaffen. Ach ja, Ich habe dies per simulation ermittelt, da es ja von mir selbstgebaute Lautsprecher sind. Ganz lienear ist es freilich nicht, aber der abfall ist sehr allmählich und setzt erst bei 35 Hz Sehr steil ein. Ein Bild der Frequenzgangkurve meiner Simulation ist hier zu sehen -> http://www.nefkom.net/chfirmthaler/Frequenzgang.jpg

Ich hätte zwar auch die Möglichkeit den Bass am Verstärker reinzudrehen, aber ich finde dies keine gute lösung, da hier der Bass unsauber wird, und ich meine auch das sich der Frequenzgang hier ganz schön verbiegt, teilweise bis in den Mitteltonbereich. Darum möchte ich den Bass eher mit einem guten subwoofer anheben.

 

Viele Grüße

Christan

 

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