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BlueShark

Geschlossenes Gehäuse mit TiefB. Anhebung?

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>So ist das, aber was ist

>daran nicht fair?

 

Weil der Treiber in der geschlossen eine viel höhere Güte haben müßte, um eine "ähnliche Tiefbassausdehnung" zu erzielen und dann die geschlossene schon mehr blubbert als die Reflüx....

 

aber ich sagte ja schon:

Eine geschlossene Box mit dem selben Frequenzgang gibt's außerdem nicht, zumindest nicht mit

>dem gleichen Treiber.

 

>Gemeint war : mich "ähnlicher tiefbassausdehnung".

 

Ja siehste, Äpfel und Birnen sind auch irgendwie "ähnlich"....

 

Wurscht, wenn der Vergleich schon nicht "nicht fair" ist, dann ist er zumindest unwissenschaftlich...

 

>

>

>

> Und zuletzt: Selbst

>wenn wie in deinem Fazit

>der Einschwingfall der REflüx-Box geringer

>auslenkt wie die die

>

> geschlossene, so ist

>dennoch der Einschwinger der Reflüx

>immer größer als der eingeschwungene

>Zustand. Und

>

> darum ging's doch

>eigentlich, oder?

>

>

>Nö! Es ging darum, zu erklären

>: die Reflexbox hat auch

>im AN-schwingen eine geringere membranauslenkung,

>als ein irgendwie vergleichbare geschlossene

>box.

>

>Schau Dir die kommentare an, und

>Du wist sehen ...

>

 

Naja, das ist jetzt aber irgendwie so interpretiert, wie man's grad braucht. Is' ja dann auch egal, die physikalischen Fakten stehen ja mittlerweile fest, und da sind wir uns ja eigentlich einig ;-)

 

Holli :-)

 

 

 

 

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Hallo Morph,

 

>Die "gehäusegüte" ist

>zwar element der ÜBERTRAGUNGSFUNKTION, aber

>keineswegs an und für sich

>die güte der reflexresonanz -

>IN KEINEM FALL.

 

wo habe ich denn das behauptet??

 

>

>Ich bekomme beispielsweise für meine Linkwitz-Riley-Box

>folgende Einzelgüten, nämlich 0,7 und

>0,7, sodass die gesamtgüte 0,7*0,7

>= 0,5 ist. Und das

>verhalten im blah-blah-"Einschwingen" entspricht einer

>verdammich gut konstruierten geschlossenen box

>OHNE "tiefbassanhebung" ABER MIT subsonicfilter

>= Hochpass 4ter ordnung !

 

Wenn eine Baßreflexbox so abgestimmt wird wie Du sagst, dann dürften sich schonmal keine 2 Impedanzbuckel ergeben. Eine Linkwitz-Riley-Box (so'n quatsch) fällt im Bereich des (für normale Reflex üblichen) oberen Impedanzmaximum mit 24dB/Okt. ab - hier dürfte dann jeglicher Tiefbass fehlen. Reale Boxen sind grundsätzlich filtertheorietechnisch fehlabgestimmt (zwei 12 dB Filter verschiedener Frequenz und Güte), damit's überhaupt tiefer als gleichgroß geschlossen geht.

 

Gruß Weide

 

 

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Gast Morph

Haaaii,

 

Wieso soll eine Linkwitz-Riley-BR-Box quatsch sein? Ist doch alles was das öhrken bekehrt : impulse und so *g*

 

Wieso soll eine nach a und b abgestimmte box keine zwo impedanzbuckel haben?

 

Wieso soll der frequenzgang der wiedergabeamplitude unterhalb des oberen impedantmax. mit 24dB/okt abfallen? Nicht mal näherungsweise tut's das ...

 

Reale Boxen sind grundsätzlich

filtertheorietechnisch fehlabgestimmt (zwei 12 dB Filter verschiedener Frequenz und Güte), damit's überhaupt tiefer

als gleichgroß geschlossen geht.

 

Verstehe ich nicht ... was ist DAS : filtertheorietechnisch fehlabgestimmt (zwei 12 dB Filter verschiedener Frequenz und Güte) -- ???

 

Gruss

 

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Halloohoo

 

>Wieso soll eine Linkwitz-Riley-BR-Box quatsch sein?

>Ist doch alles was das

>öhrken bekehrt : impulse und

>so *g*

 

aus o.g. Gründen. Für eine Linkwitz Riley Abstimmung mußt die Resonatorabstimmung genau auf die Gehäuseabstimmung legen. Das wäre Unsinn, da Du in dem Fall keinen Gewinn über einem geschl. Gehäuse hast - im Gegenteil - Du hast jetzt 24dB statt 12dB/Okt Abfall, und das bei gleicher Gehäusegröße.

 

>Wieso soll eine nach a und

>b abgestimmte box keine zwo

>impedanzbuckel haben?

>

>Wieso soll der frequenzgang der wiedergabeamplitude

>unterhalb des oberen impedantmax. mit

>24dB/okt abfallen? Nicht mal näherungsweise

>tut's das ...

 

eben, weil keiner so dumm ist und die Resonatorfrequenz auf die Gehäuseresonanz legt.

 

>

>Reale Boxen sind grundsätzlich

>

> filtertheorietechnisch fehlabgestimmt (zwei

>12 dB Filter verschiedener Frequenz

>und Güte), damit's überhaupt tiefer

>

>

> als gleichgroß geschlossen

>geht.

>

>Verstehe ich nicht ... was ist

>DAS : filtertheorietechnisch fehlabgestimmt (zwei

>12 dB Filter verschiedener Frequenz

>und Güte) -- ???

 

Würdest Du einen elektrischen 24dB-Hochpass wie folgt aufbauen: Den einen Filterteil auf 30 Hz abstimmen und den anderen auf 70? Ich nämlich auch nicht ;-). Zumindest nicht, wenn's Linkwitz Riley werden soll. Bei Butterworth, Chebycheff und co. sieht's natürlich anders aus; die leben von einer abweichenden Abstimmung - wie eben auch Baßreflex.

 

Noch etwas:

 

>...Einschwingen" entspricht einer verdammich gut >konstruierten geschlossenen box >OHNE "tiefbassanhebung" ABER MIT subsonicfilter >= Hochpass 4ter ordnung

 

Mit Subsonicfilter - schön wär's. Das trifft nur bis zur Rohrresoanz zu, darunter ist's vorbei mit Subsonic, da geht's in die andere Richtung los; (subsonicanhebung *g*)

 

spreche ich wirklich mit morph?

 

Gruß Weide

 

 

 

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Hallo Weide,

 

bzgl. Resonanzanregung erinnere ich mich an einen Versuch im Physikunterricht, vielleicht kennst Du den ja: Dort wurde mit einem Sinusgenerator und Lautsprecher versucht, eine Stimmgabel in Schwingung zu versetzen. Der Sinusgenerator wurde durchgestimmt, bis er die Resonanz der Stimmgabel erreichte - dann hat sie mitgeschwungen. Z.B. lassen sich ja auch Resonanzen bedämpfen, indem man ein gegenphasiges Signal draufgibt. Das müßte nach Deiner Theorie ja sogar die Resonanz verstärken. Oder reden bzw. schreiben wir hier aneinander vorbei?

Die Resonanz anregen können m.E. nur Frequenzen der gleichen Frequenz oder halber Frequenz, drittel Frequenz usw..?

Liest hier kein Physiker mit ?

Gruß

AR

 

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Hi!

 

Achtung: Ein BR-System ist ein GEKOPPELTER doppelter Schwingkreis. Eine Stimmgabel vor einem LS ist das aber keineswegs.

 

Nochmal nachdenken, bitte!

 

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Hallo Andreas,

 

der Versuch mit der Stimmgabel und dem Sinusgenerator stellt eine erzwungene Schwingung dar. Im eingeschwungenen Zustand folgt sowohl die Stimmgabel als auch der Lautsprecher dem Eingangssignal (in beiden Fällen übrigens mit einer Phasenverschiebung). Im Einschaltmoment und auch beim Abschalten hätte man die Stimmgabel mit ihrer Eigenresonanz schwingen gehört. Im Einschaltmoment folgt zunächst eine Überlagerung der Eigenschwingung mit der anregenden Frequenz. Beim Abschalten des Anregungsignals gibt die Stimmgabel ihre gespeicherte Energie ab, dies geschieht mit ihrer Eigenfrequenz.

 

Gruß Weide

 

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Gast Morph

Hallo Weide,

 

sicher schreibst Du mit morph. Aber vorbei! Sieh' Dir bitte einmal im Buch J.Panzer, Konstruktion von Basslautsprechergehäusen die übertragungsfunktion deiner reflex an. Du wirst sehen, daß mitnichten für LR4 die reflexresonanz auf der treiberresonanz zu liegen kommt.

 

Um das zu sehen, müsstest Du allerdings den nenner der ü.fkt. faktorisieren und die normierungen nachziehen *G*

 

Gruss

 

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Hallo morph,

 

ich habe das Buch leider nicht zur Hand; mich würde in dem Zusammenhang der Impedanzverlauf dieser Abstimmung interessieren.

 

 

>Um das zu sehen, müsstest Du allerdings den >nenner der ü.fkt. faktorisieren und die >normierungen nachziehen *G*

 

was soll das heißen? Im ersten Moment sieht's so aus als ob beide Resonanzen auf einer Frequenz liegen, aber nach ein bißchen Rumrechnerei bekommt man diese Resonanzen schon auseinander, oder wie? ;-)

 

Gruß Weide

 

 

 

 

 

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Und wie schauts mit dem echtem Tiefbass aus? :)

20 Hz sind hier noch gut zu hören mit dem BR, ab 25 gehts aber erst richtig los :)

(Das sind subjektive und nicht nachgemessene Eindrücke) :)

Mein tolles Messset (DLSA von SiPro) klappt eh nicht so wie ich es mir vorstelle, oder ich bin zu plöt dafür. ;)

 

Mein Raum hat 4x3 m hoch zwei :)

 

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Hi Martin,

daraus ergibt sich dann auch, dass der Pendelvergleich keiner ist.

Und das anregende und angeregte Schwingung nie "zeitgleich" sind. Höchstens, bei entsprechendem Versatz, phasengleich.

Also wird dann die angeregte Phase um 360° "nach hinten" versetzt. Ergibt in Summe einen schönen Überschwinger und, nach Abschalten der Anregung, recht nette Nachhüpfer...

Hmm, und das soll hai-entiger sein?

 

Joohoo

 

 

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Hallo Murphy!

 

Anhand dieser Simu ist zu erkennen, dass der "Resonator" erst anschwingen muß, was 1-2 Perioden dauert(?)

 

..... muß mich erst ein wenig mit den Dämpfungseinstellungen spielen.....

 

Das Ausschwingen wird leider nicht simuliert, kann aber eigentlich nur ähnlich ´langsam´ erfolgen.

 

Trotzdem: Auch die "Anregung" (=Treiberbewegung) fängt bei einem gefilterten System nicht mit der max. Amplitude an.

 

Gruß, Martin

 

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hi!

 

geschlossen ist sehr gut bei sehr viel membranfläche(boxensäule im high-end bereich),

aber im normalfall überwiegen bei der reflexversion die vorteile.

also für mich ist die geschlosse box einfach zu schmalbrüstig. :-)

ein guter tipp, im auto immer einen geschlossenen sub!!(druckkammereffekt)

 

impulstreue ist sehr wichtig, aber jeder lautsprecher hat andere eigenschaften!

also jedem ls seine box!!!!

 

tschüs

 

 

 

 

 

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Hallo

um es mal ganz deutlich zu sagen,eine Geschlossende Box oder auch der ÖrpZ ist einer Reflüx IMMER! Überlegen sie ist aber auch TEURER!

Nur bei allertiefsten Frequenzen 16-25Hz ist Reflüx Brauchbar dar bei gleichem Pegel Closed oder ÖrpZ einfach zu Teuer.

Das wird der KT+HH+Audio "Gebildete" nie Begreifen..*gg*

Wie auch? Die Referenzen sind doch alle Reflüx,Wilson Burmester Dynaudio......dann muss Reflüx doch was Taugen,dumm gelaufen armer Bastelwastel..*gg*

Frog

 

PS: Dieser Aliante gefällt mir!

 

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Hy Frog

 

Warum ziehst Du ueber K&T und HH her?

Die identifizieren sich doch in keinster Weise mit der Lachpresse. Diese Zeitschriften muessen sich danach richten was der Kunde verlangt, High End ist da anscheinend nicht gefragt. Von seinen Aussagen her kann ich Herr Timmermanns nicht negatives ankreiden. Die Vorschlaege sind eben Vorschlaege und nicht zum sturen Nachbauen.

Wer nachbaut und dann aufhoert weiter zu Experimentieren ist doch selber schuld.

Jeder der mal eine BR und eine Geschlossenen Box mit ein und dem selben Treiber gebaut hat wuerde sich auf obere Disskussion ueberhaupt nicht einlassen. Ein gutes Drittel aller hoerbaren Toene eine BR sind reine Resonanzen die so nie auf der Quelle drauf waren. Unter Geschlossen verstehe ich aber ein Gehaeuse welches auch keine Resonanzen durch falsche Materialien oder parallelen dem Ton hinzufuegt. Ausprobieren und Staunen und ueber Wilson, B&W u.s.w richtig ablachen.

 

Gruss boxworld

 

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Hallo

Wenn ich hier schreiben würde was ich von der KT-HH halte würde ich sofort verklagt werden.....

Gruss Frog

 

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Hy Frog

 

Schreib mir doch nur was die falsch machen.

Ich weiss jetzt wirklich nicht was Du meinst.

Ich habe natuerlich auch meine eigene Art Boxen zu bauen, die wuerde Dir aber vermutlich auch nicht gefallen. Vieles dieser Zeitschriften ist ja von Fremdfirmen. Deine Meinung wuerde mich darum sehr interressieren weil ich in einigen anderen Punkten auch deiner Meinung bin. Ich bin immer froh mal was neues zu erfahren.

 

Gruesse Marc

 

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Hi,

 

viele Firmen haben in ihrer Frühzeit (70er) geschlossene Boxen gebaut, Dynaudio sogar mit ihrem "Variovent", d.h. undichte CB, um das Impulsverhalten auf Kosten des Wirkungsgrades weiter zu verbessern...

 

warum sind auch sie auf die damals in USA schon populäre BR umgestiegen?

 

* weil Thiele/Small in ihren Original-Texten evtl. Sorgen wg. des schlechteren Impulsverhaltens mit dem Hinweis auf die noch deutlich längere Nachhallzeit eines Wohnraumes zerstreuen konnten ?

 

* weil mit dem Ende des Vinyls subsonische Rumpelstörungen (= Stress für BR) an Bedeutung verloren ?

 

 

Gruß,

Michael

 

 

 

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Hy Michael

 

Fuer diese Firmen steht an erster Stelle das die Verkaufszahlen stimmen. BR ist mit sicherheit sehr gut verkaeuflich.

Das BR Prinzip ist meiner Meinung nach fuer die Wohnraumresonanzen mitverantwortlich. Ich habe eindeutig die Erfahrung gemacht das bei geschlossenen Systemen der Wohnraum deutlich weniger "droehnt" als bei BR. Das hat aber sicherlich damit etwas zu tun das die heutigen BR Systeme in den Mitteltonbereich reinlaufen. Mein Nachbar hat den Teufel M6000, der klingt sehr sauber muss aber auch nur bis 50 Hz spielen. Man glaubt kaum wie selten der ueberhaupt "an" geht. Im idealfall ist BR ja nicht schlecht, wird aber in 2 weg Zwerge fuer mehr bumm missbraucht. Es hat sich ja mehr oder weniger die 2 weg Box durchgesetzt und da ist BR voellig ungeeignet. BR wird dann gefaehrlich wenn es in den hoerbaren Bereich reinlaeuft, weil das Br Rohr immer in Resonanz schwingt. Der Test ist einfach: Ohr am BR Rohr halten und mit dem Finger auf die Membran tippen, die Resonanz ist sofort zu hoeren. Die gehoert da einfach nicht hin.

 

Gruss boxworld

 

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Hallo Shark,

 

die Eton gehen im 85Ltr.Gehäuse mit der Tiefbassanhebung bis 25Hz runter.

 

mfg

kale

 

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Bei der Stimmgabel gibt es KEINE (oder nur eine vernachlässigbar geringe) Rückwirkung auf den Lautsprecher.

 

Beim BR aber wohl, deswegen wird ja da im eingeschwungenen Zustand der Hub reduziert!

 

Merke: Alles ist gleich, bis auf die Punkte, wo es Unterschiede gibt ;-)

 

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...zeigt die Simu nur ein System mit konstanter Auslenkung des Anregers.

 

Was nicht angezeigt wird, ist die KRAFT, die am Anreger wirken muß bzw. die Gegenkraft, die dann für eine reduzierte Auslenkung des Anregers verantwortlich wäre (beim BR).

 

Schade...

 

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