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Markus71

Was hilft gegen Gehäuseresonanzen??

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Antwort:

Das Studium meiner Lautsprecher-Homepage].

 

Dort werden die Einzeleffekte Masse, Dämpfung und Steifigkeit einzeln erklärt sowie ihr Zusammenspiel. Und Absorption sowieso.

 

Und das alles ohne[/b Fahrradspeichen!

 

Gruss Pico

 

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Gast Morph

Holli,

 

schon 30DM! Schau' einfach mal in den Gerthsen, Physik. Dort findest Du die verschiedenen Fälle für elastische verformung. Es kommt hier wie immer bei DGL auf die randbedingungen an.

 

a) offene enden der stange

B) eine seite eingespannt

c) zwei seiten eingespannt

1 longitudinale belastung

2 transversale belastung

 

Nun definiere ersteinmal Deinen anwendungsfall.

 

Viel Spaß

 

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Also Leute,

 

meinetwegen hat die Gewindestange eine Elastizität in Längsrichtung, aber die ist VERNACHLÄSSIGBAR gering gegenüber der Elastiztät der Gehäusewand.

 

Um meine Gehäusewand zu stabilisieren, brauche ich mich also dafür nicht zu interessieren. Es wird funktionieren. DGL hin oder her.

 

Ach ja, Anwendungsfall: c1. Aber ich dachte, das wäre klar?

 

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Moin....

 

>Wenn eine Gewindestange mit einer bestimmten,

>vorher zu berechnenden Kraft gelängt

>wird, erzeugt sie eine Gegenkraft,

>die sich aus den elastischen

>Materialeigenschaften ergibt.

>Wird diese Kraft entfernt, nimmt die

>Gewindestange wieder ihre ursprüngliche Form

>und Länge ein, es tritt

>also keine bleibende Veränderung auf.

 

Für die "Gegenkraft" brauchst du aber keine Elastizität. Das ist Physik Mittelstufe.

 

>Eben. Diese Elastizität tritt sofort bei

>der ersten Zugbelastung auf. Egal,

>wie klein diese auch sein

>mag.

>

 

Ich habe bereits Freund Elberich erklärt, die longitudinale Elastizität der Gew.St. ist vernachlässigbar gegenüber der Elastizität der Gehäusewand.

 

>>Aber bei einer 10mm Gewindestange wird

>>wohl eher das Gewinde überdrehen

>>bevor sich die Stange in

>>Längsrichtung verformt.

>

>Das hängt einzig und allein von

>der Güte der Gewindestange ab.

>

 

Mit "10mm" habe ich die Güte der Gew.St. doch ausreichend spezifiziert? Also fang jetzt bitte nicht das Erbsenzählen an....

 

>

>>ps. Für moderne Laufräder werden mittlerweile

>>Carbon/Kevlar-Speichen benutzt. Warum wohl? Weil

>>bei denen der "gewisse" Bereich

>>kleiner ist *g*.

>

>Welcher "gewisse Bereich" soll dabei kleiner

>sein?

 

Die Elastizität, bevor die Speiche reist....

 

>Und wer hat denn hier, zur

>Stützung seiner These, die Speiche

>überhaupt ins Spiel gebracht?

 

Ich, ja und?

 

 

Holli.

 

 

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Gast

im verlauf dieser diskussionen wurden derart viele fehler, halbwahrheiten, irrtümer und manches richtige gesagt. deshalb unterfütter ich das ganze mal mit fachwissen.

 

es ging um eine gewindestange. die sind gemeinhin aus stahl und nicht aus kevlar. ja ich weiss, fasern können im vorgespannten zustand druckbelastungnen aufnehmen, solange diese kleiner als die vorspannung bleiben. Wer mehr darüber wissen möchte, der sehe sich smith oder haigh diagramme an! aber es ging ursprünglich nicht um fasern. also werde ich sie erstmal ausklammern. sonst wird dieser threat völlig unbeherrschbar!

 

zunäxt mal ist "elastisch" eine binäre aussage. ein material ist elastisch oder nicht. es gibt kein "elastischer" und ein material wird auch nicht unter belastung elastisch. es reagiert elastisch. oder nicht.

 

es gibt mischformen plastisch/elastisch und auch werkstoffe, die fast ausschliesslich plastisch reagieren. Gold beispielsweise kann man (fast) beliebig verformen.

 

das elastische verhalten wird mittels E-Modul [N/mm²], die einheit einer mechanischen spannung, ausgedrückt. der versuch, zur ermittlung ist der zugversuch. bei stählen kann man grob 2 sorten unterscheiden. solche mit ausgeprägter streckgrenze und solche ohne. bis zur streckgrenze liegt ein elastisches verhalten vor. daran schliesst sich eine kaltverfestigung des materials an und dann kommt der plastische bereich, in dem spannungen durch fliessen des werkstoffes abgebaut werden bis es zum restgewaltbruch kommt. die anderen verformen sich solange elasitsch bis sie schlagartig reissen. rein elastische werkstoffe werden als spöd bezeichnet. verformbare als zäh oder duktil. ich denke dieser exkurs musste sein. sorry, wollte niemanden quälen *g*

 

wer nicht genug davon bekommen hat sehe sich folgende seite an:

 

http://www.lo-net.de/home/bkmgmarek/800100.htm

 

der E-Modul von stahl liegt bei etwa 210.000N/mm². für MDF gibt es divergierende angaben je nach dichte und wandstärke von einigen hundet bis einigen tausend N/mm². aber egal, diese sind als klein gegen den stahl anzusehn. viel wichtiger ist aber die dehnung der verspannten gewindestange. die gehäusewand vibriert ein wenig. zusammen mit dem viel höheren E-Modul von stahl, ist in vorliegendem fall die stange durchaus als starr anzunehmen.

 

 

mit inkompetenten grüssen

 

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Gast

entweder die gewindestange ist elastisch: dann ist die vorspannung egal, dx/dF = const, Hook'sches "Gesetz"

 

oder sie ist nicht elastisch: dann kann sie gar nicht "vorgespannt" werden

 

das versteh ich überhaupt nicht. sorry, erklär mir das bitte!

 

mit inkompetenten grüssen

 

one member of forum's elite

 

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Gast

eine Gewindestange in Längsrichtung elastisch? Seit wann gibt's denn sowas?

 

das gips IMMER! ein material ist elastisch oder nicht. und wenn es das ist, dehnt es sich unter last. kamma mit hooke nachrechnen. zwar sind diese dehnungen klein aber eben nicht NULL.

 

mit inkompetenten grüssen

 

one member of forum's elite

 

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Gast

meine oberen posting sollten DA eingentlcih NICHT stehen. *staun*

 

mit inkompetenten grüssen

 

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Gast Morph

Hay,

 

anwendungsfall c1 ist nicht gegeben, wenn die stange eine zu vernachlässigende elastizität hat, also "hart" ist.

 

Dann nämlich ist nicht die stange an zwei enden eingespannt, sondern es sind dann die seitenwände jeweils an einem punkt miteinander verbunden.

 

Aber gut, ersteinmal noch zu c1 : die stange ist an beiden enden offen (die wände sind relativ weich, können mit ihrem beitrag zu gesamtsteifigkeit gegenüber longitudinal/transversal-schwingungen der stange vernachlässigt werden). Dann hängt die resonanzfrequenz/festigkeit tatsächlich nicht von der vorspannung der stange ab (auch nicht von der der wände). Das gilt sowohl für transversale wie longitudinale schwingungen.

 

Zum punkt: die wände werden durch die stange verbunden. Die elestizität der stange ist vernachlässigbar (?oh!oh?). Durch die schrauberei werden die wände in eine vorspannung gebracht. Dann gilt in erster näherung

a) bewegen sich beide wände in gleiche richtung (d.h., die eine nach innen, die andere nach aussen *g*), ist die erforderliche kraft von der vorspannung unabhängig. Während die eine wand entspannt wird, wird die andere um den gleichen betrag stärker gespannt. Es ist nichts gewonnen.

 

B) sollen sich die wände gegeneinander bewegen (d.h. zb. beide nach innen), dann ist das laut voraussetzung unmöglich, denn die stange ist nicht elastisch! Aber auch dieser fall hinge wieder nicht von der vorspannung ab, die stange hätte nämlich eine elastizität, die unabhängig von der vorspannung wäre, die wände könnten sich unabhängig von der vorspannung gegeneinander bewegen.

 

Also : 40DM

 

Grüßchen

 

PS: "mörfie" hat den sinn des drehmoments bei schraubverbindungen nicht verstanden, die welt ist also noch in ordnung *G*

 

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Gast

Wenn eine Gewindestange mit einer bestimmten, vorher zu berechnenden Kraft gelängt wird, erzeugt sie eine Gegenkraft, die sich aus den elastischen Materialeigenschaften ergibt.

Wird diese Kraft entfernt, nimmt die Gewindestange wieder ihre ursprüngliche Form und Länge ein, es tritt also keine bleibende Veränderung auf.

Und dieses gilt auch für diesen Anwendungsfall.

 

genau so wird ein schuh draus.

 

mit inkompetenten grüssen

 

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Gast

in der tat, beide gehäusewände sind starr miteinander verbunden. aber dass sich diese in die gleiche richtung bewegen kann ich mir net vorstellen. wir haben schliesslich einen erhöhten innendruck. also streben alle wände nach aussen. wie sollen da zwei miteinander verbundene wände in eine richtung marschieren? vielmehr siehts wohl so aus, dass die wände sich nach aussen wölben und an der verankerungsstelle der stange (starr) sich nach innen wölben.

 

somit hätte man eine veränderung im schwinnungbild der wand durchaus erreicht. jedoch wäre ein brett mit grossflächiger ausklinkung in der mitte und gegen alle 4 wände verleimt heir wesentlich effektiver!

 

 

mit inkompetenten grüssen

 

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Gast

Wenn die Stange sich nicht bleibend verformt dann wird keine Energie in Waerme gewandelt und an das Gehaeuse zurueckgegeben.

 

mit verlaub. das ist schlichtweg blödsinn. auch elastsiche verformung verbraucht energie. zu sehen als fläche im spannung-dehnungsdiagramm unter der geraden. siehe mein link in einem anderen posting hier. die energie wird durch reibung im material und somit wärme "vernichtet".

 

mit inkompetenten grüssen

 

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Tach,

 

keine Ahnung, für mich ist das im Moment schwer zu beurteilen.

 

Evtl. hast Du Dich vertan?

 

 

Ciao

Webbi

 

 

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Gast Morph

Hay,

 

1) bin ich nicht "freund X"

 

2) wird eine speiche nur(!) auf zug beansprucht

 

3) wird eine speiche nur deshalb fest angezogen, weil sie sonst bei entlastung (speiche zeigt nach unten)in den punzen tanzen würden

 

4) hat die bewegung einer speiche nichts mit schwingungen (wie hier gefragt) zu tun

 

5) scheint auch Dir der sinn des anzugdrehmoments einer schraube bislang verborgen gewesen

 

*G* freund

 

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>>B) sollen sich die wände gegeneinander bewegen (d.h. zb. beide nach innen), dann ist das laut voraussetzung unmöglich, denn die stange ist nicht elastisch!

 

äh, das ist doch genau der sinn der konstruktion, dass die Wände sich eben NICHT mehr gegeneinander bewegen! also führt die nicht elastische Stange dazu, dass die Wände sich nicht mehr gegeneinander bewegen! Ist doch alles in Butter, oder?

 

zu a) noch: dieser Fall wird bei einem Lautsprecher wohl nicht vorkommen, gell?

 

H.

 

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Endlich mal jemand, der versteht was ich meine ;-)

 

Ob das mit dem Brett allerdings effizienter (effektiver ist es sicher nicht) ist, hängt wohl vom speziellen Fall ab.

 

Gruß, Holli.

 

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Gast

kann auch sein, dass ich scheel geguckt hab. is ja auch net SOOO wichtig...

 

mit inkompetenten grüssen

 

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>Hay,

>

>1) bin ich nicht "freund X"

 

Hab ich strenggenommen auch nicht behauptet. Im übrigen fehlte der Gegenbeweis bei ausgesprochen passendem Verhalten. Außerdem was nicht? Nicht Freund oder nicht Elberich?

 

 

>

>2) wird eine speiche nur(!) auf

>zug beansprucht

 

Hab ich jemals was anderes behauptet? Im übrigen gilt aber aber nur im Idealfall des in der Luft hängenden Laufrades. Ein "Achter" kommt jedenfalls nicht dadurch zustande, dass die Speiche die Felge so stark zieht *g*

 

 

>3) wird eine speiche nur deshalb

>fest angezogen, weil sie sonst

>bei entlastung (speiche zeigt nach

>unten)in den punzen tanzen würden

 

ja und?

 

>

>4) hat die bewegung einer speiche

>nichts mit schwingungen (wie hier

>gefragt) zu tun

 

ja und? Nicht die Speiche (bzw. Gew.St.) schwingt (longitudinal), sondern die Felge (bzw. das Gehäuse).

 

>

>5) scheint auch Dir der sinn

>des anzugdrehmoments einer schraube bislang

>verborgen gewesen

 

wieder spricht er in Rätseln....

 

 

 

 

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Prima, es geht doch!

 

Wegen mir kannst du jetzt gerne wieder mit "kompetenten Grüßen" unterchreiben *g*

 

Holli :7

 

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>Ja, ja unser Murphy wieder.

>Hast Du es endlich gemerkt, 90% der Fertigboexle sind Schrott.

Sandwich? Also 2 x 19 MDF plus Salami und Kaese sind auch schon >50mm.

>Mal ehrlich, welcher gute Boxenbauer nimmt 19 MDF?

 

Ich... :=))))))

mal ehrlich Marc, wenn du 60mm dicke panzerplatten brauchst um Vibrationen und gehäuseresos loszuwerden dann machst du irgendwas falsch. Man kann doch nicht bei kleinen Regalboxen beispielsweise mit so immens dicken Multiplex oder Span ( MDF .. was auch immer) daherkommen. Da wiegt ja ein kleiner 2-Wege-Zwerg schon 50 kg...

Die Schallwand aus 25mm oder 2 mal 19 mm auszuführen (aufzudoppeln/Sandwich ...) das ist ja ok aber gleich lautstark nach 60mm zu fordern ...

Hast du schonmal dran gedacht was deine Chassis für Probleme mit der soo dicken Wandung haben? Warum haben die modernen CHassis tausende Belüftungsöffnungen und einen entsprechend gefertigten Korb?? Damit du das Chassis in eine fette Schallwand einsetzt und nach hinten die Luft gar nirgends gescheit wegkömmt??

Hoffe das du wenigstens im 45 Grad winkel die einbauöffnung nach innen hin anschrägst , damit die Treiber etwas atmen können in diesem 6 cm langem Tunnel bis zum eigentlichen Boxenvolumen ...

 

Ich geh da eher mit Holli und murphy gleich, Verstrebungen und Bitumen , eine nicht unbedingt rechteckige Gehäuseform , und man kommt auch mit 25mm Multiplex gut aus.

 

cu, sonicfurby

 

 

3>0 mm Multiplex sind da schon ne Hausnummer, plus Salami und >Kaese?

>Na also, geht doch. Und der Klang ist so Staubtrocken das es >den Kitt aus den Fenstern broeselt.

 

>Gruesse boxworld

 

 

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Gast

der E-Modul wird in N/mm² angegeben. blöderweise hat der parser die einheitenangabe in eckigen klammern als umbrauchbaren html-tag interpretiert und verschluckt...

 

 

mit inkompetenten grüssen

 

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Gast

der titel "inkompetent" ist mir ja, mittlerweise mehrfach, von den heighenten verliehen worden. da kann ich doch net so undankbar sein und den ablegen...

 

 

mit inkompetenten grüssen

 

one member of forum's elite

 

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Gast Morph

+ 50DM Mütterhilswerk, folgend + 20DM/fehlschuß

 

Hallo,

 

zum äh) Die wände bewegen sich unabhängig von irgendeiner vorspannung nicht mehr gegeneinander. Das ist der punkt! Das ist richtig, und "freund holli" hatte unrecht. Es bedarf keiner vorspannung. Schon gar nicht, daß die vorspannung zu einer vergrößerung des effektes führt.

 

zu a) Die wände bewegen sich durchaus miteinander! Beachte, daß wir es hier mit schwingungen in einem 3-D-Körper zu tun haben. Wie die wände ihre energie loswerden, ist - salopp - deren sache. Der fall kommt vorbehaltlich einer (sehr!) genauen analyse vor.

 

Gruß

 

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Gast Morph

Hallo Holli,

 

die erklärung um die speiche im achter, und was das alles mit der vorspannung zu tun hat, kostet 100DM an das mütterGENESUNGSwerk.

 

Wegen der schraube und ihrem anzugsdrehmoment ("wird eine schraubverbindung fester, wenn ich die schraube fester andrehe?") gilt, daß hier 1000DM an MICH fällig werden, wenn ich solch' läppische sachen beantworten soll. Da kommt doch nun jeder friesör mit ein wenig nachdenken ANSTATT probieren selber 'drauf.

 

Gruß

 

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