Passiv-Vorverstärker

[Pepino 0]

"passive Regeleinheit" natürlich, sorry ...

J.

 

[moonlightshadow 0]

Wirst du nicht finden. Den Link gabs mal vor einigen Wochen für ein paar Stunden im audiomarkt.de. Wurde aber gelöscht. Ich fand es auch etwas geschmacklos, da es sich um persönliche Daten handelte.

 

[Witte 0]

Hi Marc,

 

hatte ich nicht verfolgt, den Endlos-thread. Das erklärt einiges...

 

Ich wollte mich schon wundern - von Dir solch eine Aussage wäre auch verwunderlich gewesen.

 

Gruß

 

Klaus

 

[Tanja 0]

Also ich hab mich jetzt mal etwas schlau gemacht bezüglich passiven Vorverstärkern und es wird dringend davon abgeraten! Der Grund ist einfach. Folgende Mail hab ich von nem Freund erhalten:

 

"Das liegt daran, dass du einen sehr hochomigen Endstufeneingang bräuchtest (ca. 1MOhm)(oder ein niederohmiges Poti), damit Du das Poti nicht belastet und zweitens belastet dein Poti den Ausgang der Eingangsquelle (z.b. CD). Also bräuchtest Du hier ein hochomiges Poti -> Widerspruch !!!"

 

Und nu?

 

Tanja

 

[ntfs 0]

Denk mal drüber nach was Du

da geschrieben/weitergepostet hast...

 

[Tanja 0]

Würde es dir was ausmachen, deine Aussage auch zu begründen????

 

Tanja

 

[Gast 3055]

Hängt von den Impedanzen der Geräte ab.

typisches Beispiel: CD-Player Line-Ausgang 1 kOhm,

Endstufen-Eingang 100 kOhm, d.h. ein 10 kOhm-Poti

würde sowohl von der Quellimpedanz als auch

von der Eingangsimpedanz der Endstufe jeweils

Abstand Faktor 10 einhalten, also keine Probleme.

Schwierig wird es, wenn die Endstufe z.B nur 10 kOhm

Eingangsimpedanz hat, dann würde z.B. ein 3-kOhm

nur Abstand Faktor 3 einhalten, was zu frequenzgangänderungen

führen kann.