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HiFi Heimkino Forum
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EvaristeGalois

Netzfilter ?!

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Hi Uwe,

 

das eine Induktivität einen Stromanstieg bremst ist schon klar.

Aber wie Klaus auf meine Frage damals (schau ins Archiv) korrekt

postete, werden Hin- und Rückleitung durch die Induktivität

geführt, und deren resultierendes Magnetfeld ist idealerweise

gleich "0" --> also auch kein Bremsen von Ladeströmen.

 

Und, wie Klaus eben schrieb, hat ein Class-A-Verstärker eben auch

eine konstante Stromaufnahme.

 

Ich persönlich hab meiner Phonosophie-Leiste ein Filter vorgeschaltet

und auf die Leitung mehrere unterschiedliche Ferrite geschrumpft

und finde das Ergebnis deutlich hörbar. :-)

 

Gruss

 

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Gast 3055

>>Desweiteren kenne ich kein "Mainstreamgerät" das symetrische

Signalverarbeitung kann. Oder hab ich Dich falsch verstande<<

 

Ja, denn ich redete nicht von symmetrischer Signalverarbeitung,

sondern von symmetrischem Aufbau, d.h. bipolare Spannungsversorgnung.

Solche Verstärker besitzen eine recht gute Unterdrückung von

Störspannungen auf den Versorgungsleitungen, da ihr

Verstärkungsfaktor von der Höhe der Versorgungsspannung

recht unabhängig ist.

Beispiel Opamp: Die Verstärkungseigenschaften werden

durch externe Widerstände determiniert, sodaß

selbst bei schwankender Versorungsspannung das Ausgangssignal

proportional dem Einganssignal folgt - zumindest in

(je nach Opamp) weiten Grenzen.

 

>>aber ich wünsch Dir trotzdem eine schöne Zeit.<<

 

Danke !

 

 

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...in meinem Amp hängen die Endstufentrans direkt auf der Spannungsversorgung. Soweit ich mich erinnern kann war das bei meinem Sony und Hitachi-Amp ebenfalls so.

 

GrußOny

 

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Hi,

 

>Aber wie Klaus auf meine Frage damals (schau ins Archiv)

>korrekt

>postete, werden Hin- und Rückleitung durch die Induktivität

>geführt, und deren resultierendes Magnetfeld ist

>idealerweise

>gleich "0" --> also auch kein Bremsen von Ladeströmen.

 

Das gilt nur, wenn wie zumeist sogenannte stromkompensierte Drosseln verwendet werden, bei denen Hin- und Rückleiter gegensinnig auf den gemeinsamen Kern gewickelt werden. So eine Drossel dämpft in der Tat nur asymmetrische Störkomponenten. Symmetrische Störkomponenten sowie der Netzstrom werden praktisch nicht behindert (abgesehen von einer symmetrisch wirkenden und konstruktiv nicht zu vermeidenden Streuinduktivität dieser Drossel, die aber in der Regel nur in der Größenordnung von 1% der Nenninduktivität liegt).

 

Einige Filterkonstruktionen beinhalten zusätzlich jedoch symmetrische Störungen unterdrückende Drosseln, z.B. Ringkerdrosseln bei denen die Wicklungen gleichsinnig aufgebracht sind und keine Kompensation der Magnetfelder erfolgt, oder Stabkerndrosseln.

 

Ohne Kenntnis der Filterkonstruktion kann man also keine pauschale Aussage treffen

 

Grüße,

 

Uwe

 

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Hi,

 

na ist mal wieder typisch oberflächlich formuliert! Mensch Robeuten, meinst Du denn ich würde irgendwo in hohen Sphären herumgondeln? Mit Religiösität hat das überhaupt nicht zu tun!! Genausowenig mit Fanatismus, also wirklich sei mal ein wenig ernster! Ich bin mir sicher, wenn ich Dir ein paar interessante Vorgänge zeigen könnte, dann würdest Du warscheinlich an Dir selbst zweifeln. Wenn schon völlig unbeteiligte, damit meine ich Menschen die sich niemals zuvor mit Musik auseinandergesetzt haben, sofort Unterschiede bemerken können, dann wirst Du es sogar noch leichter haben. Aber ich unterstelle Dir einfach absichtliche Ignoranz. Das ist so als wenn jemand absichtlich wegschauen möchte, weil er die "Warheit" gar nicht wissen will!!! Also was lohnt sich da noch eine Diskussion? Schade, daß ich Dich nicht mal kennenlernen kann, ich würde mal wirklich gerne wissen welche Person da hinter diesen Felsenfesten Meinungen steht. Warscheinlich geht mir dann endgültig ein Licht auf! :-)

 

Grüße, Amin

 

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Gast 3055

Na und ? Der verstärker als Ganzes ist relativ

unabhängig von der Höhe der Versorgungsspannung

wegen der gegenkopplung usw...lies mal ein Buch

über E-Tech oder Opamps wirst es schon eines Tages

kapieren, manche hier im Forum kapieren's nie,

haben halt auch keine Ahnung wieviele Pins ein

transistor hat, schwingen trotzdem das große Wort

von wegen "Klangunterschiede" usw. ciao.

 

 

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Hi Amin,

 

>>Mensch Robeuten, meinst Du denn ich würde irgendwo in hohen Sphären herumgondeln?

 

Hm, ob dieses "Sphären" hoch oder tief sind oder gar nicht existieren, interessiert mich nicht...

 

>>Ich bin mir sicher, wenn ich Dir ein paar interessante Vorgänge zeigen könnte, dann würdest Du warscheinlich an Dir selbst zweifeln.

 

Ich zweifele täglich an mir - das ist mein Job als Wissenschaftler ;-). Seit meinem Studium arbeite ich experimentell, und weiss daher recht gut um die Wichtigkeit dieses ständigen Zweifelns... Ueberleben deine "interessanten Vorgänge" einen DBT?

 

>>Wenn schon völlig unbeteiligte, damit meine ich Menschen die sich niemals zuvor mit Musik auseinandergesetzt haben, sofort Unterschiede bemerken können, dann wirst Du es sogar noch leichter haben.

1) das ist in keinster Weise zwingend, da die Fähigkeiten des menschlichen Hörsinnes bei den meisten Menschen relativ ähnlich ausgebildet sind.

2) alle Menschen sind in ungefähr gleichem Masse für (Auto)suggestionseffekte anfällig; insofern ist es kein Wunder, dass die Leute vollkommen unabhängig von ihrer Erfahrung auf diese Effekte hereinfallen und somit natürlich den "Unterschied" hören.

 

>>Aber ich unterstelle Dir einfach absichtliche Ignoranz

Ich unterstelle Dir mangelnde Bereitschaft, einmal meine Argumente wirklich zu prüfen - schreite doch einmal zu alleräussersten und belese Dich!!! Du ignorierst mein ostentativ vorgetragenes wohlgesichertes Faktenwissen und unterstellst mir Ignoranz? Das fände ich lustig, wäre es nicht in seiner Konsequenz so traurig!

 

>>Schade, daß ich Dich nicht mal kennenlernen kann, ich würde mal wirklich gerne wissen welche Person da hinter diesen Felsenfesten Meinungen steht

Wenn Du einmal in die Schweiz kommst, bist Du gerne - wie übrigens jeder im Forum - auf ein Bierchen eingeladen... Ich gelte eigentlich nicht gerade als kompliziert ;-0

 

>>Warscheinlich geht mir dann endgültig ein Licht auf!

Ich denke, Dir könnte eher ein Licht aufgehen bei der Beschäftigung mit Testtheorie etc.? Ein guter Ansatz ist übrigens, die von einem selbst formulierte Hypothese mit aller Macht widerlegen zu wollen... Du wirst erstaunt sein, wie einfach das geht...

 

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Hi,

 

Jau,

das nennt sich Power Supply Rejection Ratio, ist frequenzabhängig

(Höhenabfall --zum Glück gleichen das die Netzteil-C´s aus--).

 

Opamps erreichen hier bis zu 100 dB.

Ausgefeilte Diskret-Schaltungen ebenfalls.

Einfachere z.B. 40 - 60 dB.

Wenig gegekoppelte/puristische evtl. nur 10-20 dB.

 

Das wars?

 

Nein.

Bei Übersteuerung (Poweramps) bricht alles zusammen.

Mängel in der Versorgung beginnen durchzuschlagen (verzerrter Brumm, evtl. HF),

egal, wie hoch die Kleinsignal/Linear-PSRR ist

(hängt aber von weiteren Details ab).

 

Da das Signal jetzt ohnehin verzerrt/geclippt wird und das i.d.R. nur kurzzeitig, ist der Klangeinfluß nicht so groß wie vielleicht vermutet.

 

Wenig gegengekoppelte Schaltungen haben aber einen weicheren/kontinuierlicheren/weniger auffälligen Übergang ins Overload, was ihre Beliebtheit trotz schlechterer Kleinsignalsignal-"Reinheit" plausibel erklärt.

 

Ebenso Class-A Schaltungen, wo die hohe Grundbelastung der Versorgung einiges mildert...

 

 

Wie gesagt, alles nur für Power-Endstufen an der Leistungsgrenze von Belang.

 

 

Gruß,

Michael

 

 

 

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Hi,

heißt das, ich muß wissen wieviel Pins ein Transistor hat, um Klangunterschiede hören zu können ?

Neugierig

Speedy

 

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Hallo EvaristeGalois,

 

meine Erfahrungen mit Netzfiltern sind durchwachsen. Auf der einen Seite bringen NF mehr Ruhe ins Klangbild, andererseits verliert man Dynamik.

Geh einfach mal zum Händler Deines Vertrauens, und leih Dir mal verschiedene Netzfilter zum ausprobieren aus!

Ich habe verschiedenste Filter unterschiedlicher Preisklassen probiert, hab sie aber nach einiger Zeit wieder entfernt, da mir das Klangbild ohne NF besser gefiel.

Wenn Du wirklich Klangverbesserung am Netzstrom erreichen möchtest, leg Dir besser eine direkte Leitung zum Sicherungs/Verteiler -kasten!

Das ist meiner Meinung nach besser als jeder Filter.

 

;-) gruss

 

Thomas

 

 

 

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Gast 3055

Eine bessere Stromleitung vom Verteiler zur Stereo-Anlage

soll den Klangverändern ? Da glaube ich doch lieber

an den Osterhasen.

Was ist denn mit den kilometerlangen Zuleitungen vom

E-Werk zum Verteiler ? Die sind aus Kupfer oder sogar

nur Aluminium (Alu - igitt,wie unaudiophil).

Legst Du die dann auch neu zwecks Klangbverbesserung ?

Oder hast Du das E-Werk im Vorgarten, sodaß Du die

Kabelqualität vom E-Werk zur Steckdose selbst

bestimmen kannst ?

Und was ist mit den Stromarten - Strom aus Wasserkraftwerken

soll ja besonders gut bei Acid Jazz klingen, Windkraft

bei Blasmusik. Oder habe ich mir das jetzt ausgedacht ?

 

 

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Hi,

ich glaube es geht nicht um eine 'bessere' Leitung, sondern um einen von allen anderen Verbrauchern unabhängigen Zweig, und das dürfte sehr wohl Sinn machen.

Gruß

Speedy

 

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Danke für die Erklärung Speedy!

 

noch besser sind 2 Leitungen (Analog, Digital) zum Verteilerkasten!

 

@3055,

Strom aus Wasserkraft bei Blasmusik klingt sehr Blubberig !!

 

;-) gruss

 

Thomas

 

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Hi Thomas,

bei mir sinds drei, zwei für die Monos und eine für den Rest (VV, CDP, LP).

Schönes Wochenende

Speedy

 

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Hallo Speedy,

 

kürzlich habe ich nach dem Umzug auf eine Leitung pro Gerät umgestellt. Natürlich 2,5mm2 und jede Leitung mit einer Schmelzsicherung abgesichert. Auch diese Maßname war wieder völlig berechtigt, wie sich hinterher herausgestellt hat.

 

Grüße, Amin

 

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Die Sache ist ganz einfach. Bis zum Verteilerkasten laufen schon ordentliche Leitungen, danach setzen dünne 0,75er oder 1,5er den Stromtransport fort und hier hängt nicht nur die gesamte Anlage dran, sondern auch weitere Geräte im Haushalt. Tja, und das ist nun mal eindeutig hörbar, wenn man auf die Einzelleitungen mit höheren Querschnitten geht.

 

Grüße, Amin

 

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Hallo Amin,

bei mir war das eigentlich aus der Not geboren. Die Monos sollen laut Herstellerempfehlung mit 20A pro Stück abgesichert werden. Da bin ich mit einer 16A Leitung an der auch noch zwei Räume hingen (Altbau) natürlich nicht sehr weit gekommen. Naja, und ob ich dann zwei oder drei Leitungen lege war dann sowieso egal. Ich mußte allerdings 3,5mm² nehmen, weil 2,5mm² nur bis 16A erlaubt ist. Bei der Gelegenheit habe ich dann auch auf Schmelzsicherung umgestellt :)

Das Ergebnis hat sich leider nicht im DBT verifizieren lassen, da der Zeitraum zwischen Beginn und Ende der Arbeiten zu groß war ;)

Aber ich bin mir sicher (subjektiv empfunden) das sich nix verschlechtert hat ;):)

Beste Grüße und schönes Wochenende

Speedy

 

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Gast 3055

Komisch, ein 1500-Watt-Staubsauger läuft an einer

normalen Steckdose mit dünner Zuleitung, und ich habe

noch nie gehört, daß sich ein Staubsauger beklagt hätte.

Aber für deine Stereo-Anlage, da ist die Zuleitung

naürlich zu dünn. Finden wir das plausibel ?

Nein. Weißt Du übrigens, wie niedrig der Leistungsverlust

in Netzkabeln ist ? (ausrechnen wirst Du es ja kaum

können, wenn Du an so einen Blödsinn wie Klang von

Verteilerkästen oder sowas glaubst)

 

 

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Solange Du Staubsauger mit Hifi vergleichst erübrigt sich von meiner Seite eigentlich jeglicher Kommentar. Wenn hier einer Blödsinn redet, dann Du. Von mir aus kannst Du Tage und Wochenlang herumrechnen soviel Du willst, solage Du es nicht in der Praxis getestet hast, kann Du leider nicht mitreden.

Im Übrigen wird man den Klang (meistens subjektiv empfunden) nie "ausrechnen" können. Allein schon deswegen ist die Praxis hier wichtiger als die Theorie.

 

Amin

 

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Gast 3055

Du bildest Dir also Klangunterschiede beim Hören

mit bestimmten Netzleitungen ein, die Du aller

Voraussicht nach nie und nimmer im Blindhörtest

erkennen würdest, und meckerst mich an, weil

ich da keine Klangunterschiede höre, wo Du auch

keine hörst. Egal.

 

Dem Philosophen Karl Popper zufolge hat eine

Theorie solange als richtig betrachtet zu werden,

solange sie nicht durch ein Experiment falsifiziert

werden kann. Im Klartext: Ich glaube erst an Deine

Netzkabel-Klangunterschiede, wenn Du im Doppelblindhörtest

nachweist, daß Du sie erstmal selbst hören kannst.

Da Du das nicht kannst, hast Du gemäß Popper die

Behauptung, es gibt keine Klangunterschiede durch

Netzkabel, als richtig zu betrachten.

 

 

 

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Woher willst Du eigentlich wissen ob ich mir Klangunterschiede nur einbilde? Wieder so eine Spekulation. Selbst in den oft hier vorgeschlagenen Blindhörtests wäre das überhaupt kein Problem, natürlich NUR mit meiner eigenen Anlage! Ich kenne meine Geräte schon seit so vielen Jahren, daß selbst der Hauch einer Veränderung sofort nachvollziehbar wäre. Da sind nicht nur Netzkabelunterschiede ein Kinderspiel.

 

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Hallo Amin,

 

wenn Du 3055 jetzt noch was über Netz-Phasenlage von Hifi-Komponenten erzählst, verliert der arme Kerl den Glauben an die Menschheit. *ggg*

 

;-) gruss

 

Thomas

 

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Gast 3055

Da hätte ich ja viel zu tun, wenn ich bei 10 Hifi-Komponenten

jeweils per Hörtest herausfinden sollte, welche

Netzphasen-Lage besser klingt - das sind immerhin

1024 Möglichkeiten, und so viele Doppel-Blindhörtests

mache selbst ich nicht jeden Tag (:

 

Du solltest den Bereich "Klangunterschiede-Hören"

mit Steckern, CD-Matten, Lackierungen und LP-Entmagentisierern

auch nicht überschätzen - das ist nur ein kleiner

Bereich innerhalb des High-End-Marktes, und dieser

wiederum nur ein winziger Teil des Hifi-Marktes,

der ja zum größten Teil aus Kompaktanlagen und

Japanischen Geräten der unteren Preisklassen

besteht. Den Käufer einer Kompaktanlage interessiert

die Phasenlage des Netzsteckers kein bischen.

 

 

 

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Hallo 3055,

 

>>>Da hätte ich ja viel zu tun, wenn ich bei 10 Hifi-Komponenten

jeweils per Hörtest herausfinden sollte, welche

Netzphasen-Lage besser klingt - das sind immerhin

1024 Möglichkeiten, und so viele Doppel-Blindhörtests

mache selbst ich nicht jeden Tag (:<<<

 

Wenn Du sowas schreibst, dann wundere Dich nicht, wenn man Dich nicht erstnimmt !

 

Zum Thema "Ghettoblaster vom Kaffeeröster" und Phasenlage des Netzsteckers, sach ich jetzt ma nix.

 

;-) gruss

 

Thomas

 

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Also, ich bin etwas spät in diesem Thread, aber ich hab mir heute beim Händler die T+A Netzleiste (300 Eumelchen) ausgeliehen, habe selbst eine vom Baumarkt (Brennstuhl, oder so). Ich habe bei den ersten Takten schon feststellen müssen, dass das ganze Klangbild zusammengebrochen ist, will heißen Höhen weg, damit auch die Räumlichkeit und alles klang total matt und stumpf. Kurz darauf kommt mein Bruder und fragt mich ob meine Anlage defekt sei. Ich glaube selbst meine Mutter hätte den Unterschied in einem Doppelblindtest bestätigt. Die die hier erzählen es gäbe keine Unterschiede, können gerne zu mir kommen und sich das anhören. Ich geb den Mist (zumindest mit meiner Anlage) natürlich Montag wieder zurück.

 

Liebe Grüße

Klaus

 

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