CD-Player: Frequenzgang

[Gast 3055]

LETZTE BEARBEITUNG am: 08-Jul-02 UM 14:25 Uhr (GMT) [p]Da vor nicht allzu langer Zeit mal wieder

Frequenzgang-Abweichungen von 0.14 dB bei 18 kHz

als hörbarer Unterschied mißinterpretiert wurden,

hier mal die tatsächliche Grenze der Wahrnehmungsfähigkeit

des menschlichen Gehörs:

Das Gehör kann Pegelunterschiede wahrnehmen, solange

sie bei 20 dB 0.75 dB und bei 90 dB 0.2 dB nicht

unterschreiten. Es gibt keinen Hinweis darauf,

daß Pegelunterschiede unterhalb 0.2 dB bei einem

Pegel von 90 dB hörbar wären, und das erst recht gar nicht,

wenn dieser Pegelunterschied nur bei 18 kHz

auftritt - bei 18 kHz wäre selbst ein Pegelunterschied

von 80 dB von den meisten Hörern nicht wahrnehmbar,

da die Hörgrenze hier überschritten wird.

 

 

[Witte 0]

c

 

[Gast AMP4]

jetz wisse mir et janz jenau. Un wer et nit jlöve will, he ne Link dozo: :+

 

http://www.imw.tu-clausthal.de/wwwrd/proje...eit/gehoer.html

 

[Heinrich 0]

90 dB wäre auf Dauer bereits eine für das Gehör ungesunde (dauerhaft schädigende) Lautstärke.

 

Unterhalb dieser Lautstärke können auch kleine (> 0,25dB) Pegelunterschiede wahrgenommen werden. Macht man übrigens im Mastering mehr oder weniger den ganzen Tag.

 

Und glaube mir: 80(!) db UNTERSCHIED(!) würden viele Hörer mitbekommen - gehe mal von einer Anfangslautstärke von auch nur 70dB aus...

 

Du kannst es aber gerne in einem DBT (dauerhaft beschädigtes Trommelfell) nachprüfen.

 

 

Gruss,

 

Heinrich

 

 

 

[Michael G 0]

Zunächst mal der Link auf das Original

http://www.audio-markt2.de/forum.php3?requ...n&topic_id=3956

 

Wie unser Nümmerchen erfolgreich verschweigt, wird an keiner Stelle gesagt, daß der gemessene Frequenzgangunterschied ursächlich für die klanglichen Unterschiede ist. "3055" behauptet das zwar pausenlos, aber eine falsche - bewußt falsche - Aussage wird auch durch Wiederholungen nicht wahr. Er will wieder mal provozieren und ignoriert dafür auch gerne ein paar Dinge, die ihm nicht in den Kram passen. Was er anderen immer vorwirft.

Fazit: wir hatten nach dem Pegelausgleich klangliche Unterschiede und messtechnisch fiel uns dazu eine Differenz im Frequenzgang auf. Nirgendwo steht, das diese Differenz der Grund für die klanglichen Unterschiede ist!

 

Noch eine Anmerkung zu Douglas Self (den ich im übrigen als kompetenten Experten schätze, der nicht nur nachplappert ohne zu verstehen was...):

Warum verschweigt uns "3055", daß sein Lieblingskronzeuge bei einem Verstärkerhersteller in Lohn und Brot steht? Douglas Self arbeitet für TAGMcLaren Audio in UK. Die Firma hieß vorher CST (Cambridge System Technologies) und produzierte die Geräte von Audiolab und CAMTECH (deutschsprachiger Raum, von Püllmanns vertrieben).

Die Geräte waren (und sind) in jeder Beziehung top (ich habe auch welche) und deshalb hat TAG McLaren den Laden übernommen und die Geräte umgelabelt.

Nur so der Vollständigkleit halber...

 

Schönen Gruß,

Michael

 

 

[Gast 3055]

>>Nirgendwo steht, das diese

Differenz der Grund für die klanglichen

Unterschiede ist!<<

 

Immerhin leichte Anzeichen von Vernunft, was Klangeigenschaften

angeht.

 

>>den ich im übrigen als kompetenten Experten

schätze, der nicht nur nachplappert

ohne zu verstehen was...<<

 

Jetzt machst Du aber Sprüche...

Die Website hast Du vorher nicht gekannt, und nach

Deinen mehrfachen Versuchen, in diversen Foren

den verblüfften Lesern Deine Klangunterschiede-Abenteuer

bei Digitalkabeln (!) und CD-Playern anzudrehen,

(wenig erfolgreich gleichwohl, denn die Resonanz auf deine eigenartigen Hörerfahrungen war alles in allem

recht bescheiden, am Ehesten noch kamen Zweifel an

deinen Hörtest-Methoden auf), willst Du auf einmal Leute als

Experten schätzen, deren Erkenntnissen Du ständig

widersprichst - Ist ja lächerlich.

 

 

[Michael G 0]

Du bist echt eine ahnungslose Schwallbacke!

Deine Webseite kenne ich seit heute nachmittag, als ich mal kurz 'draufgesehen und festgestellt habe, daß das genau das erweiterte Ding aus der wirelees world ist, von dem der Ausdruck hier 'rumliegt - schon lange in einer anderen Quelle verfügbar.

Sieh' nur mal auf die References, der dort mehrfach aufgeführte Herr Harwood (von der BBC) hat u.a. später die Firma Harbeth gegründet. Eines der Hauptprodukte dieser Company war ein Mini-LS mit der BBC Bezeichnung LS3/5a. Mr. Harwood war sogar in dem damaligen Projektteam unter M. Whatton.

Ich kenne den Herrn Self nicht persönlich, aber ich weiß über Dritte, daß er als ausgesprochen ernsthaft einzuschätzen ist und - jetzt kommt's -auch aufgeschlossen gegenüber anderen Ansichten. Du hingegen plapperst nach und verbreitest Beton...

Wenn Du in Deiner bedingungslosen, dummen Arroganz in Deinem Leben z.B. auch nur ein einziges Digitalkabel durchgemessen hättest, wüßtest Du, warum es Unterschiede gibt. Oder sind unterschiedliche Messwerte nicht mehr relevant für klangliche Unterschiede?

 

Hast Du schonmal überlegt, warum eigentlich keiner hier Deiner Meinung ist, wo Du doch nahezu gottgleich ein unglaubliches Wissen besitzt und alle damit beglückst? Dein übliches Vorgehen im Umgang mit anderen habe ich bereits im Audiomarkt beschrieben, dort kam auch das erstmalige Auffliegen Deiner Fakes, die Du schließlich nicht mehr organisiert bekamst. Ich habe einfach keinen Bock mehr, mit einem Bubi zu "diskutieren", der selber absolut unbeleckt ist, von dem worum es geht, Fakes produziert und pausenlos Phrasen drischt.

 

Hör' Dir mal ein paar vernünftige Lautsprecher an (in einer wireless world wurde seinerzeit, so 1969/70, der LS beschrieben, mit dem wir hören) und versuch mal mit den anderen Menschen zu reden. Vielleicht mußt Du dann nicht wieder wandern...

 

Feierabend,

Michael

 

 

[Gast 3055]

>>auch nur ein einziges Digitalkabel durchgemessen

hättest, wüßtest Du, warum es Unterschiede gibt.<<

 

Es gibt meßtechnische Unterschiede, die aber "klanglich"

keinerlei Relevanz haben - ein Digitalkabel, das

die lächerlichen 1.5 MBit/s von SP/DIF nicht schafft,

wäre eine derartige Fehlkonstruktion, daß man

schon fast von einem Kunstwerk reden könnte.

Aber wie solltest Du das auch wissen können ?

Du weißt ja noch nicht mal die Definition von

"Klirrfaktor", willst aber mit mir über "hörbare"

Klangunterschiede reden, und du merkst noch nicht

einmal, daß Du fast nicht weißt, wovon Du redest,

es sei denn, es geht um BC1 oder LS3/5 - zwei

Lautsprecher kennen, aber dann das große Wort

über "Klangeigenschaften" schwingen.

 

>>Oder sind unterschiedliche Messwerte nicht mehr relevant für klangliche Unterschiede?<<

 

Mangels Grundlagenwissen kannst Du offenbar nicht zwischen

klanglich relevanten und klanglich irrelevanten

Meßergebnissen unterscheiden. Nicht gerade überraschend,

fällt es dennoch immer wieder störend auf. Deine ständigen

Versuche, mich Deinem recht dünn ausgefallenen Fachwissem

zu überzeugen, finde ich langsam peinlich.

 

>>Hast Du schonmal überlegt, warum eigentlich keiner hier Deiner

Meinung ist,<<

 

Bei meinen Feststellungen handelt es sich in der Mehrzahl

nicht um Meinungen, sondern um belegbare Tatsachen.

Deshalb benötige ich auch keine Zustimmung.

Zustimmung benötigen nur Leute wie Du, die

Ihre Behauptungen nicht belegen können - das

ist aber in einer Diskussion immer nur das Zweitbeste.

Es ist eine Art Intelligenztest, wie schnell

jemand merkt, daß (fast !) alles, was

ich schreibe unwiderlegbar richtig ist.

Du brauchst scheinbar etwas länger dazu.

 

Andererseits verhilft mir Deine ständige Infragestellung

meiner Behauptungen dazu, meine Position ständig

zu optimieren und abzudichten gegen Einwände -

letztendlich hilfst Du mir damit dabei, meine

Feststellungen so zu verbessern, daß tatsächlich

keinerlei Gegenargument mehr existiert, und machst

es Dir damit, ohne es zu wollen, selbst immer schwieriger, mich zu widerlegen.

 

Danke auch - und ciao.

 

 

[Michael G 0]

Du bist zweifellos der größte Experte diesseits von Alpha Centauri dessen größte Tugend seine Bescheidenheit ist. Du hast aber leider vergessen uns arme Unwissende auch nur ein einziges Mal von Deinen eigenen Hörerfahrungen zu berichten. Ausserdem hast Du vergessen, Dein Profil zu veröffentlichen.

Schlimm, wenn man so vergesslich ist.

Warum beglückst Du uns eigentlich noch hier? Reines Dozieren ohne die Möglichkeit die anderen zu bekehren ist doch auch langweilig, oder?

 

Ich werde daher weiter behaupten, Du bist lediglich ein Dummschwätzer, Faker und Textbausteinverwalter (Abschreiber).

Heißt Du vielleicht im wirklichen Leben "Tanja"?

 

So What?!

Michael

 

[dancemeister 0]

oT

 

[Gast 3055]

Wenn Du's nicht verstehst, ist das doch nicht mein

Problem ?

 

 

[tricosal 0]

Hallo 3055??

 

Sollte es aber vielleicht sein, sonst kommt der Gedanke, dass Du dies Forum nur zur Selbstdarstellung nutzt, auch Unvoreingenommenen (aus Deiner Sicht vielleicht auch Unwissenden) ganz automatisch.

 

Axel